Nördliche Astarte: meine Muschelfamilie ist gewachsen
Veröffentlicht am 18.07.2019Meine Muschelfamilie wächst, vor kurzem sind die ersten Schmuckstücke aus einer Nördlichen Astarte dazugekommen: ein Anhänger und ein Paar Ohrstecker! Auf dem Foto seht ihr einige Nördliche Astarten, die ich alle bei Strandspaziergängen in Sierksdorf und Haffkrug fand. Wohl durch Strandaufschüttungen kommt es, das diese Muscheln hier zu finden ist, denn eigentlich lebt sie ziemlich tief in der Ostsee und ist nur selten am Strand zu finden. Besonders hat mich gefreut, dass ich auch eine vollständige Muschel fand, die ich für Ohrstecker verwenden konnte. Dazu seht ihr die Varianten aus Edelmetall, die in meiner Werkstatt entstehen: helles, fast weißes Silber und die geschwärzte Version, die dem Naturmodell wirklich nahe kommt sowie 750 Gelbgold mit diesem warmen Goldfarbton, den ich so liebe. In der Natur ist die Oberfläche dieser Muschelart dunkelbraun bis fast schwarz; oft findet man die Schalen aber schon ganz in weiß, weil der Sand der See die Oberfläche sozusagen abgeschmirgelt hat. Ich mag beide Silberarten und auch die goldene Nördliche Astarte hat Ihren besonderen Reiz! Welche findest du am besten?
Übrigens hat sie eine sehr dicke Schale und daher ist der Schmuck auch schwerer als zum Beispiel die Herzmuschel-Schmuckstücke. So, wie die Natur es vorgibt, sind auch meine Stücke, da ich sie direkt vom Original abforme.
Möchtest du mehr über diese tolle Muschel wissen? In der Rubrik „über Muscheliges“ stellt sie sich vor. Und den Schmuck findest du im Shop.
Yvonne von Muscheliges